Hallo und viel Spass
  Witze
 

Eine Frau hat eine Affäre als ihr mann gerade in der Arbeit ist. Während sie grade mit ihrem Liebhaber im Bett ist, kommt ihr 13-jähriger Sohn rein, sieht die beiden und versteckt sich im Wandschrank, um zuzugucken.
Dann kommt der Mann nach Hause und die Frau steckt ihren Liebhaber auch in den Wandschrank ohne zu merken, dass ihr Sohn da schon drin ist.
Sohn: "Dunkel hier drinnen."
Mann: "Ja."
Sohn: "Ich habe einen Baseball."
Mann: "Schön."
Sohn: "Willst du ihn kaufen?"
Mann: "Nein, danke."
Sohn: "Mein Vater steht da draußen..."
Mann: "Okay, schon gut, wie viel?"
Sohn: "250 Euro"
Mann: "Okay."
Nach drei Wochen passiert das gleiche nochmal, wieder sind der Sohn und der Liebhaber zusammen im Schrank.
Sohn: "Dunkel hier drinnen."
Mann: "Ja."
Sohn: "Ich habe einen Baseballhandschuh."
Der Mann erinnert sich an das Spiel vom letzten Mal und fragt genervt: "Wie viel diesmal?"
Sohn: "750 Euro"
Mann: "Na schön."
Ein paar Tage später sagt der Vater zum Sohn: "Komm, wir spielen Baseball, hol deinen Ball und deinen Handschuh."
Junge: "Ich kann nicht, ich hab das Zeug verkauft."
Vater: "Für wie viel ?"
Junge: "1000 Euro."
Vater: "Das ist doch unerhört, deine Freunde so abzuzocken, das ist ja viel mehr als die Sachen wert sind. Du kommst jetzt mit zur Kirche und beichtest deine Sünden."
Beide gehen zur Kirche und der Vater setzt den Jungen in den Beichtstuhl.
Junge: "Dunkel hier drinnen."
Pfarrer: "Fang nicht wieder mit dem Scheiß an."



Der kleine Sohn fragt den Vater, was Politik sei.
Der Vater meint: "Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du das verstanden?"
Der Sohn ist erst einmal zufrieden. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit.
Er steht auf und klopft am elterlichen Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die Beiden sich nicht stören. So geht er wieder in sein Bett und schläft weiter.
Am Morgen fragt ihn sein Vater, ob er nun wisse, was Politik sei.
Der Sohn antwortet: "Ja, jetzt weiß ich es. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheiße!"




Martin wacht morgens mit einem furchtbaren Kater auf. Er zwingt sich, die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttischchen.
Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl ist seine gesamte Kleidung, schön zusammengefaltet. Er sieht, dass im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist. Und so sieht es in der ganzen Wohnung aus.
Er nimmt das Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch: "Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh 'raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!"
Also geht er in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertig gemachtes Frühstück und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da sein Sohn und isst.
Martin fragt ihn: "Kleiner, was ist gestern eigentlich passiert?"
Sein Sohn sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewusstlos. Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und hast Dir fast ein Auge ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist."
Verwirrt fragt Martin weiter: "Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt, meine Klamotten sauber zusammengelegt und das Frühstück auf dem Tisch?"
"Ach das!", antwortet ihm sein Sohn, "Mama hat Dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose auszuziehen, hast Du gesagt: 'Hände weg, Fräulein, ich bin glücklich verheiratet!'"




Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle aufzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind!
Es klopft an die Himmelstür, Petrus sagt: "Nur außergewöhnliche Fälle!"
Der Verstorbene: "Hör meine Geschichte: Ich dachte schon immer, meine Frau betrügt mich. Also komme ich überraschend drei Stunden früher von der Arbeit - renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab, und auf dem Balkon finde ich einen Kerl, und der hängt am Geländer. Also, ich einen Hammer geholt, dem Sack auf die Finger gehauen; der fällt runter, landet direkt auf einem Strauch und steht wieder auf ... die Sau. Ich zurück in die Küche, greif mir den Kühlschrank und schmeiße das Ding vom Balkon. Treffer! Nachdem die Sau nun platt ist, bekomme ich von dem ganzen Stress einen Herzinfarkt."
"OK", sagt Petrus. "Ist genehmigt, komm rein."
Kurz darauf klopft es wieder ...
"Nur außergewöhnliche Fälle", sagt Petrus.
"Kein Problem", sagt der Verstorbene: "Ich mache wie jeden morgen meinen Frühsport auf dem Balkon, stolpere über den beschissenen Hocker, falle über das Geländer und kann mich in wirklich letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer am Geländer festhalten. 'Meine Güte,' denk ich, 'was für ein Glück, ich lebe noch!' Da kommt ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und denke, das gibt es ja nicht, zum zweiten Mal überlebt. Ich schau nach oben und plötzlich trifft mich dieser blöde Kühlschrank."
"OK", sagt Petrus. "Rein mit dir."
Und schon wieder klopft es an der Himmelstür:
"Nur außergewöhnliche Fälle", sagt Petrus.
"Kein Thema," meint der Verstorbene: "Also: Ich sitze nach einer echt scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank..."

Frau Weber liest in einem Gedichtband. Auf einmal ruft sie: "Du, Theo, stell Dir vor, hier hat doch tatsächlich ein gewisser Rilke das Gedicht abgeschrieben, das Du vor dreißig Jahren eigens für mich geschrieben hast!"

Ein hübsches Mädchen kommt in einen Stoffladen und will sich Material für ein Kleid kaufen. Auf die Frage, wie teuer denn der gewünschte Stoff sei,
bekommt sie vom Verkäufer zur Antwort:
"Einen Kuss pro Meter."
Sie lässt sich zehn Meter einpacken und verabschiedet sich mit den Worten:
"Schicken Sie die Rechnung an meine Großmutter..."

Die Frau eines Alkoholikers versucht seit Jahren, ihrem Mann das Trinken abzugewöhnen - erfolglos. Schließlich bekommt sie den Tip, ihrem Mann eine tote Maus in die Schnapsflasche zu stecken, auf daß ihm der Ekel das Trinken vergälle...
Sie tut das und geht dann in die Küche, um abzuwarten, was passiert. Der Mann kommt, verschwindet in der Stube - und dann passiert lange Zeit nix. Schließlich hält es die Frau vor Neugier nicht mehr aus und schaut in die Stube. Dort sitzt ihr Mann, mit beiden Händen die Maus überm Schnapsglas auswringend:
"Komm Mäusel, ein Doppelter muß noch rauskommen..."

... Und dann gab es noch den Mann, der sich nie Gedanken über die Treue seiner Frau machte, bis er von N. Y. nach L. A. zog und feststellte, daß er
immer noch den gleichen Briefträger hatte...

"Ernst, unser Hausmädchen sagt, dass es schwanger ist!"
"Blödsinn, selbst der beste Frauenarzt kann das nicht schon nach zwei Tagen feststellen!"

 
 
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